Nachdem die Erhöhung der Bioverfügbarkeit den massgeblichen Schlüssel zu besseren Ausschöpfung der pharmakologischen Eigenschaften von Curcumin darstellt, ist es nur allzu logisch, dass sich zahlreiche Studien – man schreibt von über 6.000 - mit dieser speziellen Thematik auseinandergesetzt haben und immer noch – sogar mit steigender Tendenz – auseinandersetzen!
Diese Studien haben unisono die Ergebnisse geliefert, dass, unabhängig davon, wie die Untersuchungsmethoden aufgebaut wurden, Curcumin und dessen Abbauprodukte nach der oralen Aufnahme entweder gar nicht oder nur in einem äußerst geringen Maße im Blut oder Urin festgestellt werden konnten. Eindeutige Beweise für die anfangs beschriebene sehr geringe Bioverfügbarkeit von Curcumin.
Zur Verbesserung dieser Situation, d.h. der Wirksamkeit und der Halbwertszeit von Curcumin im Blutplasma (=Bioverfügbarkeit), wurden von den Forschern zahlreiche Lösungswege gesucht – und auch gefunden.
Die erfolgversprechendsten Methoden, mit denen die dargestellte Problematik behoben werden soll, präsentiere ich auf meinem Kurkuma Portal - verbunden mit dem größten Bemühen, laufend über die neuesten Produkte, Entwicklungen und Erkenntnisse zu berichten.