Herausforderung Bioverfügbarkeit
Obwohl Curcumin zahlreiche therapeutische Effekte gegen viele menschliche Erkrankungen aufweist, was durch tausende Studien und Lebensgeschichten von Konsumentinnen und Konsumenten bekräftigt wird, ist sein optimales pharma-kologisches Potenzial leider sehr begrenzt, da das fettlösliche Curcumin nur eine sehr geringe Bioverfügbarkeit aufweist.
Dazu ein kurzer Exkurs:
Die Bioverfügbarkeit ist lt. Wikipedia eine pharmakologische Messgröße, die für den Anteil eines Wirkstoffes – in unserem Fall von Curcumin - der unverändert im systemischen Kreislauf – speziell im Blutkreislauf - zur Verfügung steht.

Diese Messgröße gibt an, wie schnell und in welchem Umfang der Wirkstoff aufgenommen wird und am Wirkort - also in der Blutzelle bzw. im Blutplasma - zur Verfügung steht.





















Der Hauptgrund
für die geringe Bioverfügbarkeit ist die sehr schlechte Wasserlöslichkeit von Curcumin. Aber gerade die wässrige Löslichkeit ist die Schlüsseleigenschaft von therapeutischen Substanzen, weil sie nur auf diese Weise aufgelöst, aufgenommen und wirksam werden können.
für die geringe Bioverfügbarkeit ist die sehr schlechte Wasserlöslichkeit von Curcumin. Aber gerade die wässrige Löslichkeit ist die Schlüsseleigenschaft von therapeutischen Substanzen, weil sie nur auf diese Weise aufgelöst, aufgenommen und wirksam werden können.
Video Referenz:  NovaSol Resolution
Natürliches (natives) Curcumin wird daher im Magen-Darm-Trakt nur zu einem sehr geringen Teil aufgenommen. Der Rest zerfällt bei alkalischen pH-Werten rapide und wird ausgeschieden. Wissenschaftler gehen davon aus, dass ca. 90 – 95% mit dem Stuhlgang ausgeschieden werden!

Man müsste somit Unmengen natives Kurkuma essen (ca. 5 gehäufte Esslöffel pro Tag!), um eine therapeutische Wirkung zu erzielen! Denn nur 2% – 5% (je nach Herkunft und Güteklasse) des Kurkumapulvers stellen die medizinisch wirksamen Curcuminoide dar, von denen wiederum der wichtigste Wirkstoff das Curcumin ist.


























Kurkumapulver
wird übrigens aus den sorgfältig getrockneten und sehr fein gemahlenen Wurzeln - den Rhizomen - der Curcuma Longa, oder auch Gelbwurz genannt, hergestellt.

Dieses feine Mahlen und die bereits vor vielen Jahrhunderten „intuitive“ Hinzugabe von scharfen Gewürzen, meist Pfeffer, hat die Resorption, also die Aufnahme und damit die Bioverfügbarkeit des Curcumins deutlich verbessert.



























Schlüssel = Bioverfügbarkeit
Nachdem die Erhöhung der Bioverfügbarkeit den massgeblichen Schlüssel zu besseren Ausschöpfung der pharmakologischen Eigenschaften von Curcumin darstellt, ist es nur allzu logisch, dass sich zahlreiche Studien – man schreibt von über 6.000 - mit dieser speziellen Thematik auseinandergesetzt haben und immer noch – sogar mit steigender Tendenz – auseinandersetzen!

Diese Studien haben unisono die Ergebnisse geliefert, dass, unabhängig davon, wie die Untersuchungsmethoden aufgebaut wurden, Curcumin und dessen Abbauprodukte nach der oralen Aufnahme entweder gar nicht oder nur in einem äußerst geringen Maße im Blut oder Urin festgestellt werden konnten. Eindeutige Beweise für die anfangs beschriebene sehr geringe Bioverfügbarkeit von Curcumin.

Zur Verbesserung dieser Situation, d.h. der Wirksamkeit und der Halbwertszeit von Curcumin im Blutplasma (=Bioverfügbarkeit), wurden von den Forschern zahlreiche Lösungswege gesucht – und auch gefunden.

Die erfolgversprechendsten Methoden, mit denen die dargestellte Problematik behoben werden soll, präsentiere ich auf meinem Kurkuma Portal - verbunden mit dem größten Bemühen, laufend über die neuesten Produkte, Entwicklungen und Erkenntnisse zu berichten.



























Curcumin- Präparate
Zur präventiven und systemischen Behandlung der häufigsten Zivilisations-krankeiten, wie chronischen Entzündungen des Bindegewebes, der Gelenke und anderer Organe, sowie zum Schutz vor Krebserkrankungen und Demenz, bieten sich neu entwickelte Curcumin-Präparate an, bei denen die Bioverfügbarkeit zum Teil massiv erhöht werden konnte.

Es empfiehlt sich, je nach Indikation und Anwendungszweck, aber auch persönlicher Präferenz und Überzeugungen, das bestgeeignete Curcumin-Präparat – am besten in Absprache mit dem behandelnden Arzt – auszuwählen.


























Verabreichungsformen
Es folgen differenzierte Betrachtungen aktueller Verabreichungsformen im Hinblick auf ihre Bioverfügbarkeit und damit ihre therapeutischen Wirkungen:
  • Reines (natives) Kurkumapulver
  • Natives Curcumin-Extrakt 95%
  • Curcumin-Extrakt 95% mit Piperin
  • ​Mizellen Curcumin-Extrakt
  • Liposome- / Phospholipidkomplexe
  • Cyclodextrin Curcumin-Extrakt
  • ​Phytholistic Curcumin-Extrakt
Die entsprechenden Produktempfehlungen auf Grundlage der höchsten Bioverfügbarkeiten jeder Verabreichungsvariante finden Sie in unserer Rubrik SHOP.
Die entsprechenden Produkt-empfehlungen auf Grundlage der höchsten Bioverfügbarkeiten jeder Verabreichungsvariante finden Sie in unserer Rubrik SHOP.


























Reines (natives) Kurkumapulver
Ein hochwertiges Kurkumapulver – idealerweise aus biologischem Anbau in Indien - enthält nur ca. 3 - 5% Curcumin. Davon werden zumindest 90% (eher 95%) ausgeschieden, bevor es vom Körper aufgenommen werden kann.

In Zahlen lässt sich das so darstellen, dass von 1.000 mg (1 g) Kurkumapulver nur ca. 3 – 5 mg Curcumin in die Blutzellen bzw. den Blutkreislauf gelangt und dort seine Wirkung entfalten kann.
Zum Nachvollziehen
1.000 mg Pulver x 5% Curcuminanteil
= 50 mg Curcumin x 8% Aufnahme
= 4 mg Curcumin die ins Blut gelangen
Wenn man nun berücksichtigt, dass lt. wissenschaftlichen Studien zumindest 4 g (= 4.000 mg) Curcumin pro Tag (ohne Enhancer d.h. ohne Erhöhung der Bioverfügbarkeit) eingenommen werden müssen  (Cheng 2001, Sharma 2004, Lao 2006), um dieses im Blut oder den Ausscheidungen überhaupt nachweisen bzw. messen zu können, dann müsste man täglich rd. 100 g bzw. rd. 5 gehäufte Esslöffel natives Kurkumapulver zu sich nehmen, um eine therapeutische Wirkung erzielen zu können!

Aufgrund dieser wissenschaftlich untermauerten Fakten muss somit festgehalten werden, dass durch die Einnahme von nativem Kurkumapulver bzw. Curcuma Gewürz keine medizinischen Heilwirkungen erzielt werden können! Die geringe Konzentration an Curcumin, verbunden mit der niedrigen Bioverfügbarkeit, wird keinen Effekt auf den Körper ausüben.


























Natives Curcumin-Extrakt
Bei Curcumin Kapseln, in die 95%-iges Curcumin-Extrakt ohne Verstärker der Bioverfügbarkeit, den sog. Enhancern, abgefüllt werden, verhält es sich logischerweise genauso, wie beim nativen Kurkuma-Gewürz:

Aus diesen Kapseln wird ebenfalls nur ein sehr geringer Anteil von 5 – 10% des enthaltenen Curcumin-Pulvers vom Körper resorbiert und in den Blutkreislauf kommen. Es wirkt somit überwiegend punktuell und kurzfristig im Verdauungstrakt bei Entzündungen der Magen- und Darmschleimhaut.
Anders ausgedrückt
Selbst von Curcumin-Extrakt Kapseln, dessen Bioverfügbarkeit nicht verstärkt wurde, müssen zumindest Dosierungen von über 4 g bzw. 4.000 mg (Cheng 2001, Sharma 2004, Lao 2006) zu sich genommen werden, damit das Curcumin in entsprechender Menge in das Blutplasma kommt und damit therapeutisch wirksam werden kann.


























Curcumin-Extrakt mit Piperin
Zur Verbesserung der Bioverfügbarkeit wird von den meisten Herstellern Curcumin mit schwarzem Pefferextrakt, dem Piperin oder Bioperin kombiniert.

Es kann dadurch, laut wissenschaftlichen Untersuchungen, die Bioverfügbarkeit um rd. 20 % erhöht werden, allerdings mit dem Effekt, dass die dadurch erzielte Steigerung der Curcumin-Konzentration im Blut nur ca. 1 Stunde anhält und danach wieder schnell auf den ursprünglichen Wert sinkt (Analyse Shoba 1998).

Anzumerken ist, dass Präparate mit Piperin die Wirkung von Medikamenten beeinflussen können und die Darmschleimhaut reizen, weshalb sie insbesondere für Patienten mit empfindlichem Magen nicht - bzw. nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt - zu empfehlen sind!

Nichtsdestotrotz ist diese Form der Erhöhung der Bioverfügbarkeit die am häufigsten auf dem Markt angebotene Verabreichungsvariante … und die vielen tausenden Rezensionen der Kunden auf den diversen Marktplätzen sind überwiegend positiv!
Es kommt darauf an, wie viel Curcumin in den Organismus gelangt und wie lange es dort gespeichert werden kann!
Ralph Berkmann, Creator & Owner of KurkumaPortal



























Mizellen Curcumin
Ein neuerer Lösungsansatz zur Erhöhung der Bioverfügbarkeit von Curcumin ist dessen Einbettung in chemische Emulgatoren, wie Polysorbate . Der Zweck von Emulgatoren ist es, nicht mischbare Phasen wie Öl und Wasser in eine stabile Emulsion umzuwandeln. In diesem Prozess richten sich die fettlöslichen Molekühle nach innen - zu Mizellen - aus und werden nach außen hin wasserlöslich und somit vom Darm aufnahmefähig.

Die Mizellen überstehen so eingebettet den Magen unbeschadet, binden sich im Dünndarm an die Darmwand, geben dort das wertvolle Curcumin ins Blutsystem ab und werden dann prompt über den Dickdarm ausgeschieden. Somit wird Polysorbat in Mizellen nicht vom Körper aufgenommen.

Der Transport des übergebenen Curcumins im Blutsystem erfolgt dann über die Pfortader zur Leber, wo schlussendlich die wichtige Metabolisierung stattfindet.
Dazu ein kurzer Exkurs:
Als Metabolismus oder Stoffwechsel bezeichnet man lt. Wikipedia die gesamten chemischen und physikalischen Vorgänge der Umwandlung chemischer Stoffe bzw. Substrate in Zwischenprodukte und Endprodukte im Organismus von Lebewesen.
Video Referenz: NovaSol Micellierung
Bei der Steigerung der Bioverfügbarkeit von Curcumin stellt dessen Einbindung in Mizellen mittels Polysorbat 80 die derzeit effizienteste Darreichungsform da, welche mit anderen Rezepturen nicht erreicht werden kann. Durch die Mizellierung kann eine Erhöhung der Bioverfügbarkeit von Curcumin von bis zum 185-fachen erzielt werden, was eine Studie gezeigt hat, die mit einer sehr hohen Dosierung von 500 mg Micellen-Curcumin erzielt wurde (Schiborr 2014).
Dazu ein kurzer Exkurs:
Polysorbat 80 ist ein zugelassener Hilfsstoff, welcher in sehr vielen Lebensmitteln vorkommt. Er wird von deutschen Behörden, der EU und der WHO als unbedenklich eingestuft und verfügt sogar über GRAS-Status (Zulassungsstatus der amerikanischen Behörde für Lebensmittelüberwachung).
Der Vollständigkeit halber möchte ich noch auf ein Laborexperiment an Mäusen hinweisen (Chassaing 2015, Viennois 2018), das immer wieder in Foren zu Diskussionen bezüglich der möglichen Begünstigung von Entzündungen durch den Emulgator Polysorbat 80  führt.

Aktuell wird eine Gegenstudie durch ein namhaftes deutsches Institut durchgeführt, die zeigen soll, dass vielmehr ein darmschonender Effekt zu verzeichnen ist, verursacht durch das entzündungshemmende und verdauungsfördernde Curcumin (Quelle: Cellavent Healthcare).
 Video Referenz: NovaSol Absorption


























Liposomen Curcumin
Eine weitere innovative Variante ist die Erhöhung der Bioverfügbarkeit von Curcumin mittels Liposomen und Phospholipiden.
Dazu ein kurzer Exkurs:
Liposome und ihre Funktionsweise sind der Wissenschaft bereits seit den 1960er Jahren bekannt.
Es sind nanoskopisch kleine Kügelchen, die aus Hunderten Phospholipiden eine bipolare Schicht bilden, welche die erstaunliche Eigenschaft besitzen, verschiedenste Wirkstoffe einzuschließen und in das Gewebe zu transportieren. Im Gegensatz zu den Micellen ist das Curcumin-Molekül bei Liposomen in dieser Schicht eingebunden.
50 Jahre später kommt diese einzigartige Entdeckung nun dem Menschen zugute, indem sie die Entwicklung und Herstellung von physiologisch extrem wirksamen liposomalen Nahrungsergänzungsmitteln ermöglicht.

Das geniale und neuartige an diesem Transportsystem ist, dass die Aktivstoffe, wie etwa Vitamine oder Pflanzenextrakte (z.B. Curcumin), gut geschützt innerhalb der Phospholipidhülle direkt und intakt an ihr Ziel befördert werden – in die menschliche Zelle. Innerhalb dieser Schutzhülle sind die Wirkstoffe nämlich absolut sicher abgeschirmt gegen Attacken der diversen Enzyme des Verdauungstraktes.

Auch auf die Aufnahme des Wirkstoffes in unseren Körper wirkt sich diese Schutzverpackung außerordentlich positiv aus. Denn während sonst, je nach Wirkstoff, 90 - 95% der aktiven Substanz direkt wieder ausgeschieden werden, dreht sich das Verhältnis beim Phospholipidkomplex um: Bis zu 95% gelangen nun in den Blutkreislauf und darüber an ihren Bestimmungsort, die Zellen. Erst dort werden die wirksamen Substanzen ausgepackt und können unversehrt ihr gesamtes Potenzial entfalten.

So erhöht die liposomale Darreichungsform die Bioverfügbarkeit nahezu aller Vitamine und Vitalstoffe bis zu 3000% bzw. um das 30-fache (Gota 2010).

















Dank dieser hocheffizienten Wirkstoffaufnahme sind liposomale Formulierungen somit eine echte Alternative zur intravenösen Gabe durch schmerzhafte Spritzen und bestens geeignet für den alltäglichen Gebrauch.

Ein weitere sehr positive Eigenschaft dieses Transportsystems liegt in der Phospholipidverkapselung begründet. Denn ein wichtiges Phospholipid, das Phosphatidylcholin, bildet den Grundstoff der Membran der meisten menschlichen Zellen.

Dadurch erklärt sich einerseits die phänomenale Effizienz der Wirkstoffaufnahme: Das Liposom kann aufgrund der strukturellen Ähnlichkeit direkt an die Zellen andocken, wird kurzzeitig in die Zellmembran integriert und kann so die aktive Substanz geradewegs in die Zellen abgeben. Und des Weiteren ist die Phospholipid-Verpackung ebenso nützlich wie ihr Inhalt, indem sie wertvolle Membranbausteine liefert.
Darstellung der Fusion mit der Zellmembran:
Bildnachweis: greenleaves vitamins
Der Vollständigkeit halber muss noch angemerkt werden, das es sich bei den in liposomalen Curcumin-Präparaten eingesetzten Phospolipiden, wie z.B. Sojalecithin,  um potenzielle Allergene handeln kann (Wang 2011), sowie bei diesen aufgrund der instabilen Komplexe in der Regel Anioxidantien, Stabilisatoren und Lösungsmittel mit verarbeitet werden (Zhang 2012).


























Cyclodextrin Curcumin
Auf Basis der bisher vorliegenden Studien scheint die Einbindung des Curcumin-Moleküls in Cyclodextrin, d.h. in Glucose-Bausteine, eine sehr effiziente, natürliche und sichere Methode zur Erhöhung der Bioverfügbarkeit von Curcumin darzustellen.

Bei den Glucose-Molekülen handelt es sich um Traubenzucker, wie er auch im Körper vorkommt. Weitere Vorteile sind, dass im Gegensatz zu anderen Enhancern bzw. Wirkungsverstärkern Cyclodextrine nicht in den menschlichen Stoffwechsel eingreifen und vegan, nicht allergen und aus erneuerbaren Rohstoffen (z.B. Mais und Kartoffeln) produziert werden.

Laut einer aktuellen Studie sollen Cyclodextrine auch den Cholesterinabbau in den Zellen verstärken. In Studien konnte eine bis zu 40-fach höhere orale Bioverfügbarkeit im Vergleich zu Standard-Curcumin-Extrakten (95%) festgestellt. Ebenso eine um etwa 5-fache Erhöhung des Gehalts an Curcuminoiden im Blut der Probanten gegenüber dem getesten Phytosomen(Micellen)-Präparat (M. Purpura 2017).
Bei dieser Methode wird das Curcumin-Molekül einzeln in die Cyclodextrin-Verbindung eingeschlossen, bei der die 8 Glucosemoleküle so angeordnet sind, dass sich eine hydrophile (wasserliebende) Außenseite und ein lipophiler (fettfreundlicher) Hohlraum ergibt, in welchem das Curcumin-Molekül eingeschlossen und unverändert durch den Magen zur Darmwand im oberen Darm-Trakt transportiert wird.
Bildnachweis: Dr. Wolz Cyclodextrin-Ring
Dort können die Curcumin-Moleküle aufgenommen werden, während das Cyclodextrin abgebaut oder ausgeschieden wird.
Video Referenz: Wacker Absorption





























PHYTHOLISTIC Curcumin
Phytholistic Kurkuma schafft es dank einer patentierten Extraktion, die Bioverfügbarkeit um das 40-fache zu steigern, ohne auf Verstärker wie Piperin oder Gamma-Cyclodextrin zurückgreifen zu müssen. Zudem wird bei der Herstellung generell auf jegliche Zusatz-, Aroma- oder Hilfsstoffe verzichtet.

Bei dem Extraktionsverfahren werden die wasserlöslichen kurkumaeigenen Pflanzenstoffe so extrahiert, dass sie die fettlöslichen Curcuminoide umhüllen und dadurch vom Körper besser aufgenommen werden können.

Phytholistic Kurkuma ist das erste hochkonzentrierte Vollspektrum-Kurkuma mit bis zu 235 konzentrierten Pflanzenstoffen und zusätzlich einem überdurch-schnittlich hohen Anteil an Curcuminoiden (300 mg/Tagesdosis).

Damit liefert Phytholistic Kurkuma in nur 2 Kapseln täglich das ganze Spektrum von rund 23g frischer Kurkuma-Wurzel.
Phytholistic Kurkuma wurde in Zusammenarbeit mit der Oncotrition GmbH, einer Ausgründung aus dem Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie (IZI), entwickelt.

Die Herstellung der Bio-Kurkuma-Kapseln findet unter pharmazeutischen Bedingungen in Deutschland nach höchsten Qualitätsstandards statt. Jede Produktcharge von Phytholistic Kurkuma wird unter GMP (Good Manufacturing Practice) - und HACCP-Bedingungen produziert.
Video Referenz: Cellavent Healthcare
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie die für sich "beste" Verabreichungsvariante gefunden haben!
Ralph Berkmann, Creator & Owner of KurkumaPortal


















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